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Das ist im September im Obstgarten zu tun

– Erdbeerbeete von altem Laub säubern, Ausläufer entfernen.

– Beschädigte (Apfelwickler) und faulende Früchte (Monilia bei Zwetschgen) auspflücken.

– Empfindliche Gehölze wie Kiwi und Walnuss schneiden.

– Nicht benötigte Bodentriebe bei den Johannis- und Stachelbeeren herausschneiden.

– Steckholzvermehrung von Johannisbeeren.

– Auslichtungsschnitt bei Steinobstbäumen im belaubten Zustand.

– Abgetragene Ruten bei Sommerhimbeeren entfernen und verbleibende Jungruten mit Reserve auf 12 bis 15 Stück pro Laufmeter auslichten.

– Brombeeren auf ca. 4 bis 6 Jungtriebe pro Strauch auslichten.

– Tafeltrauben mit engmaschigen Netzen oder Netzbeuteln vor Vögeln, Wespen und Kirschessigfliegen schützen.

– Zum Monatsende Leimringe gegen den Frostspanner anlegen.

– Ernte von Holunder und Wildobstarten.

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Das ist im September im Gemüsegarten zu tun

– Letzte Gurken und Zucchini ernten. – Blätter von Tomaten mit starkem Befall mit der Kraut- und Braunfäule entfernen, dennoch soll viel grüne Blattfläche verbleiben.

– Leere Beete mit Kresse, Asia-Salaten, Winterportulak einsäen oder mit Spinat und Feldsalat bepflanzen.

– Bleiben noch weitere Beete frei, sät man Phacelia ein.

– Für Paprikabeete Frostschutz bereithalten, die Ernte lässt sich dann oft weit in den Oktober hinein halten.

– Im Gewächshaus und Frühbeet kann man letzten Pflücksalat setzen.

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Das ist im September im Ziergarten zu tun

– Jetzt ist Pflanzzeit: Für Neupflanzungen, aber auch z.B. zum Teilen und Umpflanzen vorhandener Stauden, ist jetzt der richtige Zeitpunkt. In den noch warmen Böden wachsen die Pflanzen bis zum Winter gut ein. Gut andrücken, damit die Pflanzen über den Winter nicht »hochfrieren«. Angießen nach der Pflanzung ist auch bei den im Herbst kühleren Temperaturen erforderlich!

– September ist auch Pfingstrosenmonat und ideal für die Neupflanzung wurzelnackter Stöcke, die nun in Staudengärtnereien und Spezialbetrieben erhältlich sind. Pfingstrosen sind äußerst langlebig und müssen eigentlich kaum aufgenommen werden. Falls aber doch einmal geteilt oder vermehrt werden soll, sollten diese Arbeiten jetzt erfolgen.

– Auch für alle frühjahrsblühenden Zwiebel- und Knollenpflanzen wie Tulpen, Narzissen oder Frühlings-Anemonen ist jetzt die ideale Pflanzzeit. Nicht am falschen Platz sparen: Die Zwiebeln, die in Gartencentern und Baumärkten angeboten werden, sind manchmal von
schlechter Qualität. Beim Zwiebel-Fachhandel ist das in der Regel nicht so, auch ist die Auswahl viel größer.

– Langsam kann man an die herbstliche Bepflanzung von Gefäßen und Balkonkästen denken. Bei Besenheide (Calluna) aber lieber etwas Vorsicht walten lassen: Sollte noch sehr warme Witterung kommen, vertrocknen die Blüten leicht und werden braun.

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Das ist jetzt im August im Obstgarten zu tun

– Beschädigte (Apfelwickler) und faulende Früchte (Monilia bei Zwetschgen) auspflücken.

– Starkwachsende Apfelbäume können durch einen »vorgezogenen Winterschnitt « (Augustschnitt) im Wachstum beruhigt werden.

– Frühe Apfel- und Birnensorten mehrmals durchpflücken und schnell verbrauchen.

– Apfel: Spätsorten mit Überbehang weiter ausdünnen, um die Fruchtgröße zu verbessern.

– Zwetschgen sind pflückreif, wenn sie vollständig blau gefärbt sind und bei Druck leicht nachgeben.

– Kirschbäume jetzt nach der Ernte schneiden. Steinobstbäume sollten generell während der Vegetation geschnitten werden. Dies senkt das
Infektionsrisiko für Holzkrankheiten.

– Triebe von Tafeltrauben etwa 40 cm oberhalb der Traube entspitzen.

– Nicht benötigte Bodentriebe bei Johannis- und Stachelbeeren herausschneiden.

– Mehltaubefall an Stachelbeeren, Johannisbeeren und Äpfeln entfernen.

– Erdbeerpflanzungen sollten bis Mitte August abgeschlossen sein.

– Erdbeerranken und Ausläuferpflanzen, sofern sie nicht zur Weitervermehrung benötigt werden, entfernen.

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Das ist jetzt im August im Gemüsegarten zu tun

– Gießen, gießen, gießen, vor allem bei Fruchtgemüsen. Nach dem feuchten Frühjahr trocknet der Boden zum Sommer hin doch schnell ab.

– Pflanzen von Kohlarten (Blumenkohl, Brokkoli, Senfkohl und Chinakohl).

– Aussaat von Rettich, Radieschen, Feldsalat, Spinat.

– Man sät (außer Rettich) am besten in Multitopfplatten, die oft wiederverwendbar sind. Einfach mit Aussaaterde befüllen, glattstreichen, in der Mitte mit dem Finger kleine Mulden formen, Samen einlegen, mit weiterer Aussaaterde abstreuen und angießen.

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Das ist jetzt im August im Ziergarten zu tun

– Pflanzen, die im Freien überwintern, also in erster Linie Stauden und Gehölze, dürfen nur noch bis spätestens Anfang des Monats gedüngt werden. Eine zu gute Stickstoffversorgung verhindert ein ausreichendes Ausreifen und die Pflanzen werden dadurch frostanfälliger.

– Wenn Madonnen-Lilien gepflanzt werden sollen, so ist nun der richtige Zeitpunkt dafür. Im Gegensatz zu anderen Lilien müssen Madonnen-Lilien flach gesetzt werden, die Zwiebel darf maximal 3 cm hoch mit Erde bedeckt werden. Der Pflanzplatz sollte sonnig,
der Boden unbedingt locker und durchlässig sein.

– Auch Herbst-Zeitlosen und herbstblühende Krokusse können jetzt gepflanzt werden. Im August gesetzte Knollen blühen noch im selben Jahr!

– Vorgezogenen Zweijährige wie Bart-Nelken, Goldlack oder Fingerhut können nun ausgepflanzt werden.

– Sommerastern (Callistephus chinensis) sehen zu dieser fortgeschrittenen Jahreszeit noch gut aus. Bei Bedarf Lücken in den Beeten mit ihnen füllen oder auch schon Pflanzgefäße auf Balkon oder Terrasse damit bestücken. Besonders die dicht gefüllten Sorten (»Päonienastern«) in vielen Farben machen viel her.

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Das ist jetzt im Juli im Ziergarten zu tun

– Bei anhaltender Trockenheit und hohen Temperaturen kann Wässern erforderlich sein, besonders z. B. bei Neupflanzungen, die noch nicht vollständig eingewachsen sind. Die Bewässerung in den Morgen- oder Vormittagsstunden ist grundsätzlich der in den Abendstunden vorzuziehen: So kann das Laub im Lauf des Tages abtrocknen, und die Ausbreitung von Pilzkrankheiten wird erschwert. Tägliches Gießen ist nicht erforderlich, es reicht, den Boden (und nicht die Blätter oder Blüten!) zwei- bis dreimal wöchentlich intensiv zu durchfeuchten.

– In der warmen Jahreszeit bilden sich in Teichen und Wasserbecken häufig Algen. Wenn der Befall noch nicht so stark ist, hilft regelmäßiges Abfischen. Verdunstetes Wasser keinesfalls durch Leitungswasser ersetzen, denn dies fördert durch den meist hohen pH-Wert und den Nährstoffgehalt das Algenwachstum noch. Deshalb möglichst Regenwasser verwenden.

– Regelmäßiges oberflächliches Hacken der Beete beseitigt nicht nur Unkraut, sondern verbessert durch Stören der Kapillarität auch die Bodenfeuchtigkeit.

– Auch Mulchen trägt zum Erhalt einer gleichmäßigen Bodenfeuchte bei. Neben Materialien wie Rindenmulch kann z. B. auch Rasenschnitt, sofern er zuvor gut getrocknet wurde, Verwendung finden.

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Das ist jetzt im Juli im Gemüsegarten zu tun

– Ernten! Vor allem Gurken, Bohnen und Zucchini oft durchpflücken, um immer zarte Früchte zu gewinnen.

– Brockel-Erbsen nicht zu reif werden lassen, lieber in mehreren Gängen durchpflücken. Erbsenkörner lassen sich blanchiert sehr gut einfrieren.

– Wo Kohlrabi, Brokkoli oder Erdbeeren die Beete freimachen, sehr bald Salate und andere Gemüse für die Herbst- und Winterernte nachpflanzen. Dazu gehören Endivien, Zuckerhutsalat, Radicchio, Brokkoli, Chinakohl, Senfkohl.

– Offene Beetflächen oberflächlich lockern und sofort dünn mit Grünmaterial abdecken.

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Das ist jetzt im Juli im Obstgarten zu tun

– Erdbeerlaub Ende Juli abschneiden.

– Erdbeerranken und Ausläuferpflanzen, sofern sie nicht zur Weitervermehrung benötigt werden, entfernen.

– Abgetragene Ruten der Sommerhimbeeren direkt nach der Ernte herausschneiden.

– Wurmiges Fallobst aufsammeln und vernichten.

– Bei starken Hitzeperioden und damit verbundener Sonnenbrandgefahr Beerenfrüchte schattieren.

– Mehltaubefall an Apfelbäumen, Stachelbeeren und Johannisbeeren herausschneiden.

– Tafeltrauben auf 1 bis 2 Trauben pro Trieb vereinzeln, Triebe entspitzen.

– Äpfel bei Überbehang ausdünnen.

– Äpfel, Birnen und Quitten auf Feuerbrandbefall kontrollieren.

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