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Das ist im April im Obstgarten zu tun

– Baumscheiben unkrautfrei halten.

– Neupflanzungen bei Trockenheit regelmäßig gießen.

– Mehltaubefallene Triebspitzen bei Stachelbeeren und Schwarzen Johannisbeeren ausschneiden.

– Pfirsiche können auch noch in der Blüte geschnitten werden. Hier sind die verschiedenen Trieb- und Knospenarten gut zu erkennen.

– Steile Triebe an Jungbäumen mit Gewichten oder Schnüren flacher formieren.

– Neupflanzungen sollten ab jetzt nur noch als Containerware.

– Stroheinlage bei Erdbeeren erst kurz bevor sich die Fruchtstände absenken einbringen (Frostgefahr).

– Himbeerruten auf 8–12 Stück pro Meter auslichten.

– Ersten Rutenschub bei Sommerhimbeeren entfernen. Oft ist hier das Mark geschädigt.

– Wurzelausläufer entfernen.

– Ältere Bäume können jetzt durch Pfropfen umveredelt werden.

– Baumscheiben von Obstbäumen und Beerensträuchern zur Verbesserung der Wasserversorgung und zur Unkrautunterdrückung mit z. B. Rindenmulch abdecken.

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Das ist im April im Gemüsegarten zu tun

– Nach und nach werden sich alle Beete füllen mit Frühjahrskulturen: Spinat, Gartenkresse, Schnittsalate, Erbsen, frühe Gelbe Rüben. Dazu kommen lang stehende Kulturen wie Pastinaken, Wurzelpetersilie, zum Monatsende Rote Rüben, Mangold. Von Vorteil ist es, die Pflanzstellen für die Sommerfrüchte (Tomaten, Paprika, Gurken, Zucchini) zu kennzeichnen und frei zu lassen.

– Viel Vlies bereithalten: Gartenkresse, Radieschen, Salate entwickeln sich darunter zarter und werden umso schneller erntefertig, so dass sie den Platz im Mai für die Fruchtgemüse frei machen.

– In der letzten Aprildekade Gurkengewächse anziehen: Gurken, Zucchini, Kürbisse aussäen.

– Im Frühbeet kann man bereits die ersten Herbstgemüse aussäen. So kann man selbst Jungpflanzen von Grünkohl, Rosenkohl gewinnen.

– Junge Blattrosetten von behaartem Schaumkraut als Gemüse ernten, ältere Rosetten keinesfalls abblühen lassen. Nach den weißen Blüten bilden sich schnell die springenden Samen.

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Das ist im April im Ziergarten zu tun

– Falls nicht schon geschehen, ist es jetzt Zeit für den Rosenschnitt, nach der alten Regel »wenn die Forsythien blühen«: Beet- und Edelrosen müssen kräftig, d. h. auf 3 bis 5 Augen zurückgeschnitten werden. Bodendeckerrosen sind völlig robust. Bei ihnen kann der Rückschnitt auch durchaus bodentief erfolgen. Das Resultat ist ein buschiger, kompakter Wuchs. Bei Strauch- und Kletterrosen werden in der Regel nur erfrorene, geknickte, vertrocknete etc. Triebe entfernt, ggf. etwas ausgelichtet. Alle einmalblühenden Rosen erst nach der Blüte im Juni schneiden.

– Auch wärmebedürftigere Sommerblumen wie Zinnien, Löwenmäulchen oder Tagetes können nun ausgesät werden.

– Nun ist der ideale Zeitpunkt für Neupflanzungen von Stauden mit Topfballen. Auch Bestände von Spätsommer- und Herbstblühern wie Astern, Stauden-Sonnenblumen (Helianthus) oder Sonnenbraut (Helenium) können jetzt sehr gut aufgenommen, falls erforderlich geteilt und neu gepflanzt werden.

– Kübelpflanzen im Winterquartier wie Fuchsien oder Wandelröschen (Lantana) erhalten einen kräftigen Rückschnitt und werden noch regelmäßig auf Schädlingsbefall kontrolliert.

– Sommerblühende Gehölze wie Sommerflieder (Buddleja), Schneeball- und Rispen-Hortensien oder Garten-Eibisch (Hibiscus syriacus) jetzt ebenfalls kräftig zurückschneiden

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Das ist im März im Obstgarten zu tun

– Himbeerruten auf 8 bis 12 Stück pro Meter auslichten.

– Pflanzung wurzelnackter Gehölze bis Mitte des Monats abschließen bzw. Pflanzware im Container verwenden.

– Beim Winterschnitt auch Fruchtmumien entfernen.

– Mehltaubefallene Triebspitzen entfernen.

– Wurzelausläufer entfernen.

– An jungen Bäumen kann durch Kerben der Knospenaustrieb angeregt werden.

– Wenn die Blütenknospen bei verfrühten Erdbeeren sichtbar werden, sollte die Bedeckung an sehr warmen Tagen tagsüber abgenommen werden.

– Leimringe jetzt wieder entfernen.

– Baumscheiben von Obstbäumen und Beerensträuchern zur Verbesserung der Wasserversorgung und zur Unkrautunterdrückung mit z. B. Rindenmulch abdecken

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Das ist im März im Gemüsegarten zu tun

– Aufbrauchen der letzten Lagervorräte.

– Abernten der letzten Gartenkulturen wie Rosenkohl, Lauch, Zuckerhutsalat.

– Anzucht von Tomaten, Frühkohl und Salat.

– Ausbringen von Kompost auf den Beeten (ca. 3 Liter je m², vor Starkzehrern 6 Liter, vor Schwachzehrern kein Kompost).

– Aussaat in abgetrocknete Beete: Gelbe Rüben, Puffbohnen, Palerbsen, Gartenkresse, Schnittsalat, Spinat.

– Auspflanzen von Salaten und Kohlrabi, am besten unter Vliesabdeckung.

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Das ist im März im Ziergarten zu tun

– Sobald der Boden offen und bei warmer Witterung schon etwas abgetrocknet ist, können Pflanzarbeiten oder letzte Vorbereitungen dazu (abkrailen etc.) starten.

– Sobald es wärmer wird, steht auch das Unkraut in den Startlöchern. Rechtzeitig mit der Bekämpfung beginnen und die Beete zumindest mit der Hacke durchziehen. Konsequenz zahlt sich aus und spart später im Jahr viel Arbeit.

– Trockene Stängel und Horste von Stauden und Gräsern zurückschneiden. Gerade bei Gräsern den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen: Wenn der junge Austrieb zwischen den alten Stängeln schon erscheint, wird der Rückschnitt mühsam.

– Bei Wärme und Trockenheit Komposthaufen umsetzen, fertigen Kompost entnehmen und durchsieben. Nach dem ersten Unkrautgang kann er in dünnen Schichten als Dünger auf die Beete aufgebracht werden.

– Schnittmaßnahmen an Gehölzen durchführen.

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Das ist im Februar im Obstgarten zu tun

– Beim Winterschnitt auch Fruchtmumien entfernen, um das Infektionspotential für die Monilia-Krankheit zu verringern.

– Neupflanzungen auf Streuobstwiesen mit Drahthosen und Wühlmauskörben schützen.

– Baumscheiben von Unkraut befreien.

– Kompost unter Obstgehölzen ausbringen.

– Nistkästen für Singvögel aufhängen.

– Hummelnistkästen aufstellen.

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Das ist im Februar im Gemüsegarten zu tun

– Paprika in Saatschalen am Fenster anziehen (für Tomaten ist es noch zu früh).

– Sämereien überprüfen, Fehlendes noch besorgen.

– Restliche Wintervorräte (Wurzelgemüse, Kohl- und Blattgemüse wie Chinakohl und Zuckerhutsalat zügig aufbrauchen.

– Anbaustart in Frühbeet und Kleingewächshaus.

– Vor dem Start im Freiland zuerst alle Flächen, auch in angrenzenden Blumen- und Strauchbeeten, »abgrasen«, d. h. alle Unkräuter mit Samenansatz in die Biotonne entsorgen, sonstige Pflanzenmasse darf auf den Kompost.

– Grüneinsaaten von den Beeten, die so bald wie möglich bestellt werden sollen, abräumen, egal ob sie nach einem milden Winter noch grün sind oder abgestorben. Grüne Pflanzen dürfen noch stehen bleiben, wenn das Beet erst ab Mai benötigt wird.

– Wer die abgeräumten Pflanzen ordentlich aufgereiht seitlich ablegt, kann sie später, wenn sich der Boden etwas erwärmt hat, wieder als Mulch nutzen.

– Wo sich zwischen Grüneinsaaten und Stauden noch Feldsalat zeigt, wird der natürlich geerntet. Feldsalat gibt es überall, wo im Frühsommer ein paar Pflanzen aufblühen und aussamen durften.

– Man gräbt vor Einsaaten und Pflanzungen keinesfalls tief um, besser ist eine möglichst flache Bearbeitung mit dem Rechen, notfalls mit dem Krail.

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Das ist im Februar im Ziergarten zu tun

– Der Frühling naht: Ende des Monats ist schon Zeit für erste Sommerblumen-Aussaaten von Pflanzen mit langer Kulturdauer wie Zinnien oder Löwenmäulchen,
vorausgesetzt, sie können hell und vor allem warm kultiviert werden.

– Kälteunempfindliche Frühlingsblüher wie Hornveilchen oder Stiefmütterchen können schon gepflanzt werden und Balkonkästen oder Pflanzgefäße rund ums Haus schmücken.

– Den Komposthaufen kontrollieren: Auch wenn es zum Umsetzen vielleicht noch ein bisschen früh ist, kann er zumindest schon einmal etwas gelockert werden: Mit einer Grabgabel einstechen, so dass sich Belüftungsgänge bilden. So erwärmt er sich besser und trocknet schon etwas ab.

– Den Frühling ins Haus holen: Geschnittene Zweige von Felsenbirne oder Zierkirsche entwickeln sich in der Vase schnell und sorgen für erste Blütenpracht.

– Im Herbst gesetzte Stauden kontrollieren: Manchmal frieren die Pflanzen über den Winter hoch, so dass Teile des Topfballens herausschauen. In weichen Böden ist es meist problemlos möglich, sie wieder auf die richtige Höhe festzudrücken.

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